Das beliebteste Haustier in Deutschland ist nach wie vor die Katze. Als wichtiges Familienmitglied steht ihr Wohl bei ihren Besitzern an oberster Stelle. Neben gesundem Futter, viel Bewegung und ausgiebigen Schmuseeinheiten gehören auch regelmäßige Tierarztbesuche dazu. Letztere sind durch die Reform der Gebührenordnung für Tierärzte (GOT) im vergangenen Jahr deutlich teurer geworden.
Zeitgleich steigt die Anzahl unterschiedlicher Zivilisationskrankheiten bei Katzen weiter an. Damit die gewünschte Versorgung dennoch gewährleistet bleibt, wird eine Tierkrankenversicherung immer sinnvoller.
Eine Tierkrankenversicherung für Katzen übernimmt bestimmte medizinische Kosten (ambulant und stationär) im Rahmen der Deckungsgrenzen. Diese Kosten können Tierarztrechnungen, dauerhaft notwendige Medikamente, chirurgische Eingriffe, Diagnostik, Impfungen und andere medizinische Behandlungen sein. Laut Statistik kommt sie am häufigsten im Zahnbereich, rund um den Harnapparat und bei Magen-Darm-Problemen zum Einsatz (siehe Grafik). Hier sind bei hartnäckigen Erkrankungen oft auch Operationen notwendig, die weitere hohe Kosten verursachen. Auch hier können Katzenbesitzer ihr finanzielles Risiko absichern.
Für welche Krankheiten die Katzenversicherung am häufigsten beim Tierarzt benötigt wird.
Wichtige Punkte bei der Auswahl einer Krankenversicherung für Katzen: